Gemeinwohlwirtschaftsförderung

Wir eröffnen ein Wirtschaftförderung für Gemeinwohlökonmie. Ziel ist also nicht Umsatz- und Profitmaximierung, sondern ein existenzsicherndes Einkommen und eine nachhaltige Versorgung mit nachhaltigen Produkten jenseits der crap culture.

Branchen/Ressorts

Man kann natürlich (fast) jedes Unternehmen, das auf Profit ausgerichtet ist, im Sinne der Gemeinwohlökonomie führen. Im folgenden sind daher nur ein paar wenige aufgeführt. Zunächst wäre herauszufinden, ob und welche Unternehmen bereits gemeinwohlorientiert wirtschaften.

• Wohnen
  • Immobilien
    • Bau
    • Renovierung/Sanierung
    • Eigentum/Vermietung/Verwaltung, z.B. (HEIM)
  • Möbel
    • Open Source Hardware (u.a. auch bei Bau relevant)

• Energie
  • Solargenossenschaft

• Nahrungsmittel/Ernährung
  • Immobilien (z.B. Grundstücke für Garten-/Ackerbau oder für Gewächshäuser)
  • Getreide-/Obst-/Gemüseanbau auf Ackerflächen, Gärten oder Dachflächen, in Gewächshäusern
  • Bäckereien
  • Restaurants

• Logistik
  • Transporte per Lastenrad und -anhänger

Handlungsweisen

• Die Gemeinwohlwirtschaftsförderer (GWF) beteiligen sich nach eigenem Interesse aktiv an den Projekten - sie verwalten nicht nur, sondern sie gestalten auch
• Open Source wird groß geschrieben - jedes tun und handeln wird nach bestimmten Vorgaben dokumentiert und anderen kostenfrei zur Verfügung gestellt
• Reduce, Reuse, Repair, Upcycle, Recycle wird groß geschrieben - dies bezieht sich auf alle Aktivitäten der GWF wie auch der neu gegründeten Unternehmen

Links zu Gemeinwohlökonomie

• https://www.ecogood.org/
• http://www.christian-felber.at/schaetze/gemeinwohl.pdf